Zopf ab für einen frischen Pfirsichton

Eva Fricke

Hallo, ich mal wieder! Die Geschichte, die ich heute erzähle, beginnt mit einem Gespräch zwischen Denise und mir, das im September stattfand. Denise, ein richtiges „Rapunzel“, hatte ihre ewig und drei Tage wachsen lassen und suchte nun nach einem komplett neuen Look. Das Verlangen nach pulsierte in ihr, aber nicht zu hastig oder überstürzt – sie wollte, dass alles perfekt wird.

Die Arbeit: Geduld und Geschicklichkeit

Letzte Woche Freitag ging ich dann ans Werk. Es war nicht einfach, den ersten Schnitt zu setzen, denn in diesen Haaren lag eine Geschichte, ein Teil von Denise. Doch wir wussten beide, dass die Zeit für gekommen war. Großzügig kürzte ich ihre und führte eine Tiefenreinigung durch, gefolgt vom Basisschnitt.
Es waren schier unzählige Töpfe für die Längen und den nötig. Nach einer gefühlten Ewigkeit, begleitet von rauen Mengen an Wellaplex und Farbe, waren ihre Haare zwar noch goldig, aber für den gewünschten absolut perfekt. Ich schlug ihr vor, den dunkler zu machen, damit das Endergebnis lebendiger wirkt. Gesagt, getan.

Der Enthüllungsmoment

Sechs Stunden Arbeit später war der große Enthüllungsmoment da. Denise machte Riesen-Augen und war den Freudentränen nah. Kein Scherz! Ich musste weggucken, weil auch ich zu solch emotionalen Momenten neige. „Das ist genau der Ton, den ich wollte“, sagte sie, und auch ich fand das Ergebnis beeindruckend. Leider war es schon dunkel draußen; sonst hätten wir coole Outdoorfotos gemacht. Doch die Bilder in unseren Herzen waren mehr als genug.
Ich lade dich ein, lieber Leser, selbst einen zu wagen. Unsere sind bereit, dich auf diesem Weg zu begleiten.

XOXO Eva

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